Ab Freitag ist es soweit: ich werde für 10 Tage nach Bayern reisen, um den ersten Teil der NLP-Trainerausbildung bei Stephan Landsiedel zu absolvieren. 10 Tage NLP pur bei einem der besten NLPler Deutschlands – das wird genial!
Was ich mir grade spontan überlegt habe: ich nehme ohnehin meine Video-Cam mit. Was spricht also dagegen, Stephan für ein Video-Interview vor die Kamera zu zerren? ?
Deshalb interessiert mich: was sind eure Fragen an Stephan Landsiedel? Wenn ihr einem renommierten NLP-Experten eine Frage stellen könntet, welche wäre das?
Postet eure Fragen hier unter dem Beitrag als Kommentar. Ich werde ihm diese Fragen stellen und das Video-Interview dann hier im Blog posten.
Als kleinen Anreiz: unter allen Fragen verlosen wir die Hemi-Sync-CD „Exploring other lives“. Also fragt fleißig ?
Sabine meint
Gibt es eine NLP-Technik mit der man Stottern effektiv in den Griff bekommen kann?
Adrian Krebs meint
Hi,
mich würde interessieren, wie man als absoluter Laie am besten mit NLP anfängt. Gibt es eine Empfehlung zur Grundlagenliteratur oder ist eher ein Anfängerseminar zu empfehlen?
Claudia meint
Hallo,
mit welcher NLP Technik kann ich am besten und recht schnell in einen positiven Gemütszustand kommen?
Claudia meint
Wie kann man ständiges Gedankenkreisen dank NLP stoppen?
Lisa meint
schönen guten abend,
gibt es nlp-subliminals bereits mit „wunschaffirmationen“ zu bestellen, oder wäre das zu riskant, weil eventl. manipulativ gefährdend.
Achill Dombrowsky meint
Hi Adrian,
ein Anfängerseminar wäre empfelenswert!!!
Beim NLP ist das Ausprobieren der verschiedenen
Techniken in einer Gruppe mit Trainer absolut
notwendig(Learning by doing)!!!
Meine Buchempfelung:
Neurolinguistisches Programmieren:Gelungene
Kommunikation und persönliche Entfaltung
von Joseph O’Connor und John Seymour
VAK Verlag ISBN 3-924077-66-5
Gutes Gelingen!!
Gruß Achill
Margrit Rechter meint
Hallo,
ist es überhaupt möglich NLP im Alleingang also ohne Trainer oder Seminar zu lernen ?
Anna meint
wie kann ich es schaffen mich nicht mehr durch Laerm ablenken zu lassen?
Peter W.J. Noske meint
Hallo Felix, hallo Stephan!
Vorspiel zur Frage:
In dem Buch „Die Männerbändigerin: Wie ich meinem Mann das Zuhören beibrachte und andere Kunststücke“ von Amy Sutherland“ schildert die Autorin welche Erfahrungen sie gesammelt hat, als sie die Prinzipien der Tiertrainer, (z.B. für Wale oder störische Kamele) auf Mitmenschen übertragen hat. IMO : bestärke gewünschtes Verhalten und ignoriere unerwünschtes Verhalten.
Mit anderen Worten kein meckern, kritisieren (und damit verstärken) von Unerwünschtem Verhalten.
Das fällt mir im Alltag sehr sehr schwer, erscheint unmöglich. Ich kenne einen zweijährigen, unternehmungslustigen, tempramentvollen Jungen. Da tritt anscheinend sehr viel unerwünschtes Verhalten auf (nicht gemeint sind hier akute Selbstgefährdungen, wie unkontrolliert die Straße überqueren u.ä.) und die Mutter kann es nicht immer unterdrücken und
unterlassen auf das unerwünschte Verhalten , (z.B. sich auf jemanden der liegt fallen zu lassen oder die Tapete abzukratzen,) zu reagieren. ….
Nun die Frage:
(1) Wie kann man die Situation zwischen Menschen (insb. Erziehungssituation) so verstehen, bzw. gestalten,
das das unerwünschte Verhalten verschwindet -ohne das der Haushalt auf den Kopf gestellt wird? und (2) dabei im Prinzip keinerlei Zuwendung incl. meckern, usw. bei unerwünschtem Verhalten, kann man das wirklich realisieren?
Wenn es dafür einen Weg gibt, dann möchte ich ihn gerne erfahren.
Danke für jede Antwort,
herzlich
Peter Noske
Bernd Merziger meint
hi,
was genau ist der unterschied zwischen hypnose und meditation bezogen auf technik, anwendungsgebiete und nutzen?
„Hypnose“ höre ich immer aus dem bereich NLP, „meditation“ aus dem bereich mentaltraining.
es scheinen, aus meiner sicht, aber doch sehr viele überschneidungen dieser beiden methoden zu geben.
Jens Kern meint
Hallo,
ich probiere jetzt seit einiger Zeit mit dem Neuro Programmer und Hemi sync Titeln herum. Was mir auffällt ist das ich sobald ich denke in einer guten Wachtraumphase zu sein und mein Film vor mir abläuft, erschrecke ich immer vor mir selbst und diesem Zustand und wache sofort auf. Danach fällt es mir richtig schwer wieder in diese Phase zu kommen. Zu schwer und meistens gebe ich dann auf. Auch habe ich meistens zu Beginn einer Sitzung einen erhöhten Puls. So als ob ich mich aufgeregt auf etwas freue. Ich kann meine Träume auch meistens nicht so in meine Richtung lenken. Sonern verliere mich manchmal.
Wie kann ich es schaffen die ganze Sitzung in der schönen Phase des wachen träumens zu bleiben? Wie kann ich meine von mir gewünschten Dinge visualisieren ohne abzuschweifen? ich habe gelesen das man seine Träume morgens nach dem aufwachen aufschreiben soll. Das erinnern an seine Träume stärkt die Fähigkeit der Meditation. Ist das wahr? Danke für Ihre Antworten.
Gerald meint
Hallo zusammen,
mich würde interessieren, was Stephan von Mentaltrainern wie z.B. dem ISONO hält? Könnte dies eine wirkungsvolle Ergänzung zum NLP sein?
Besten Dank und liebe Grüße
Gerald
Vera Plewe-Elfers meint
Erstmal herzlichen Glückwunsch zum Entschluss NLP in Wiesentheid beim Stefan zu absolvieren. Viel Freude dabei!
NLP -ich sage übrigens lieber für „P“ Prozessarbeit, auch wenn es Programmieren meint. Programmieren ist mir persönlich zu technisch und hat so ein „Geschmäckle“. Dennoch hat das Programmieren ja viel damit zu tun, dass man modelliert. Also sich die Eigenschaften- gewünschte zum Bsp,. die man gern für sich auch hätte- an „seinem“ Vorbild“ sucht, schaut, was dahinter sich für Denkstrategien verbergen und genau das dann quasi modelliert.
Ich habe einige NLP-ler gesehen, die dann plötzlich ein wenig wie Richard Bandler auftraten oder wie Tony Robbins-je nachdem wen sie gerade gesehen hatten. Wenn man sich ein wenig auskennt, ist es dann offensichtlich.
Daher meine Frage: wie gelingt es bei allem Modellieren dann doch noch auch wieder die eigene Autenthentizität zu wahren?
Sorry- auch beim Stefan entdeckte ich solche Phasen, habe aber beim letzten Sehen in Schloss Zeilitzheim zum NLP-Kongress festgestellt, dass er sich „gefunden“ hat.
Vlt auch eine Altersfrage und die Einbindung in ein schönes soziales Gefüge, wo man so sein darf wie man ist.
Also wenn Du ihn fragen magst…
Nochmals viel Freude auf dem Weg zu sich selbst und dann zu den Anderen.
Beste Grüsse von Vera Plewe-Elfers
Naghdi meint
Hallo
ich Träume nicht.
wie kann ich wieder Träumen ?
wie kann ich meine Glauben stark machen ?
Frank Hübner meint
Wenn man eine „eingebaute Erfolgsbremse“ hat. Wie findet man diese um sie zu lösen?
Katharina meint
Hallo zusammen,
Veras Frage interessiert mich aus konkretem Anlass auch.
Zunächst ich bin recht neu in Bezug auf NLP u.ä. aber ich habe in der Vergangenheit über andere (kompliziertere) Wege eine interessante Entwicklung hinter mich gebracht, mit der ich grundsätzlich nicht unzufrieden bin, die aber eigentlich nicht wirklich zu meinem ursprünglichen Wesen passt. Beide Aspekte scheinen sich irgendwie zu beissen und ich hab keine Ahnung wie ich das wieder zusammen bringen soll. Daher hatte ich bisher auch nicht mit Methoden wie NLP angefangen, sondern mich erstmal informiert, weil diese noch deutlich erfolgsversprechender zu sein scheinen und ich „schiss“ hab, dass was ich früher mal angestrebt habe damit dann komplett auszuschliessen. Wenn man so will eine Karrierebremse, klar, aber um diese zu lösen müsste ich quasi eine Möglichkeit finden beides zu vereibaren, dass man sich nicht selbst aussperrt sozusagen.
Adrian Krebs meint
Hi Achill,
vielen Dank für die Antwort, das hab ich mir schon so gedacht. Vieles wird erst wirklich nachvollziehbar, wenn man es live erlebt hat. Das Buch habe ich mir gerade günstig gebraucht bestellt und bin schon sehr gespannt!
Viele Grüße,
Adrian
Achill Dombrowsky meint
Hallo Margrit Rechter,
Im Alleingang und ohne gruppe NLP zu lernen?
Glaube mir,dass wird nichts!!!!
Du brauchst die Gruppe zur Kommunikation und dazu noch einen gut ausgebildeten Trainer,denn die Praxis
ist enorm wichtig,auch das Feedback!!
Mein Rat an dich,kauf dir ein gutes leicht verständliches NLP Buch,studiere es gründlich und dann kommt das Verlangen aktiv in einer Gruppe mit
zu wirken.
So habe ich das vor 12 Jahren gemacht,und nun bin ich ein gut ausgebildeter Mastertrainer,und ich würde es immer noch so machen!
Scheu nicht die Kosten,denn du tust etwas brilliantes für dich!
Also viel Glück!
Einen lieben Gruß von Achill