Motivation
Einführung in die Motivation
Jede Handlung hat ein Motiv, wir handeln immer aus einem bewussten oder unbewussten Grund. Das Wort „Motiv“ stammt von dem lateinischen Wort „Movere“ und bedeutet „bewegen“. Motive bringen uns also zum Handeln. Wenn wir ein Ziel erreichen wollen, haben wir dafür meist mehrere Motive. Die Kombination dieser Motive nennt man Motivation. Unsere Motivation bringt uns dazu Kursänderungen in unserem Leben vorzunehmen und Zeit, Geld und Energie in ein bestimmtes Handeln zu investieren, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Motivation ist das Anziehen von wünschenswerten und das Vermeiden von unerwünschten Lebenszuständen.
Doch was entscheidet, was uns motiviert und was nicht? Welche Vorgänge geschehen in unserem Gehirn, wenn wir für etwas Motivation zeigen? Und besonders wichtig: Wie können wir dieses Wissen nutzen um Erfolg, finanzielle Freiheit und persönliches Wohlbefinden auf ein Maximum zu heben? Dies erfährst du in diesem Blogbeitrag.
Außerdem verraten wir dir, mit welchem Geheimnis du so gut wie keine Willenskraft mehr brauchst, um zum Beispiel ins Fitnessstudio zu gehen, dich gesund zu ernähren, oder um deine Produktivität um das Vielfache zu erhöhen! Denn jeder Mensch hat ein sehr begrenztes Maß an Willenskraft, welches ihm jeden Tag zur Verfügung steht.
Dieser Trick wird von allen extrem erfolgreichen Menschen verwendet und hat mein Leben verändert. Denn auch die Topverdiener unserer Gesellschaft haben nicht übermenschliche Fähigkeiten oder unendlich viel Willenskraft. Sie haben lediglich das Geheimnis voll und ganz in ihr Leben integriert. Ich bin mir sicher, du wirst nach diesem Beitrag ein gänzlich neues Lebenskapitel öffnen. Lasst uns beginnen!
Wieso wir tun, was wir tun – Herkunft der Motivation
Fangen wir mit den Grundlagen an. Woher hat unsere Motivation ihren Ursprung? Der Anfang unserer Motivation lässt sich auf 3 Motive zurückverfolgen – Essen, Trinken und Fortpflanzung. Man nennt sie auch Grundbedürfnisse. Diese Bedürfnisse werden evolutionspsychologisch erklärt, da sie die eigenen Überlebenschancen wie auch die Fortpflanzungschance steigern konnten.
Doch wenn wir nur diese drei Grundbedürfnisse haben, wieso bemühen wir uns dann um finanziellen Reichtum? Bemühen uns in Wettbewerbe den 1. Platz zu erreichen? Oder suchen den Kontakt mit anderen Menschen, selbst wenn es hierbei nicht um Sex geht?
Die „höhere“ Motivation
Unsere Motivation besteht nicht nur aus 3 Grundmotive, sondern auch aus primär 3 „höhere“ Motive:
- Leistung – z.B. die beste Version von uns selbst zu werden, in jeder Situation das Beste zu geben
- Anschluss – z.B. der Wunsch nach Freundschaft und tiefe Beziehungen und das eigene Investment, diese aufrechtzuerhalten
- Macht – z.B. das Verlangen andere Menschen zu führen, zu dominieren und zu kontrollieren
Es gibt auch noch das Motiv der Neugierde und der Aggression. Diese Art von Motivation ist für uns in diesem Beitrag jedoch nicht wichtig. Unsere 3 primären Motive bauen auf die Grundbedürfnisse auf, denn sie dienen ausschließlich dafür, die Chance Überleben und Fortpflanzung zu steigern.
Menschen fahren einen teuren Sportwagen, da dies Macht und eine hohe Leistung des Fahrers widerspiegelt. Dies erhöht die Chance auf Sex. Wir gehen ins Fitnessstudio trainieren (Leistung), da eine höhere Gesundheit unsere Überlebenschance steigert und auch hier wieder die Wahrscheinlichkeit auf Sex. Oder wir gehen mit Freunden in eine Bar (Anschluss), denn in Gemeinschaft ist die Chance auf Überleben viel höher.
Motivation im Alltag
Wir bekommen es im Alltag oftmals nicht mit, aber alle unsere Handlungen fokussieren sich auf unser Überleben und die Fortpflanzung! Es ist wichtig, dass du verstehst, dass dein Wunsch nach finanzieller Freiheit, Erfolg, sexuelle Auslebung, etc. nicht falsch ist. Ganz im Gegenteil, dieses Verlangen ist gesund und treibt uns dazu an, höhere Ziele zu stecken und der Gemeinschaft mehr Wert zu geben. Denn viele Gesellschaften und Religionen in dieser Welt wollen uns klarmachen, dass unsere Grundbedürfnisse falsch sind und ein Produkt von „sündigem Denken, welches man im Keim ersticken muss“.
Diese Art von Denken limitiert uns nur selbst und führt dazu, dass wir uns selbst nicht akzeptieren. Und genau diese Ablehnung der eigenen wahren Natur führt zu übermäßigen und ungesundem Verlangen nach Einfluss, Geld und Gewalt.
Als nächstes müssen wir behandeln, welche Vorgänge in unserem Gehirn geschehen, wenn wir ein Grundbedürfnis erfüllen. Wir werden auch eingehen, wie diese Vorgänge unsere Motivation für Handlungen erzeugen. Und wie eigentlich Muster und Süchte entstehen, ob negativ oder positiv. Ja, es gibt auch positive Süchte. Erst wenn wir wissen, wie Motivation entsteht und beeinflusst wird, können wir diese Vorgänge zu unserem Vorteil bewusst beeinflussen.
Was geschieht bei Motivation im Gehirn
Das Verlangen und die Motivation, die Grundbedürfnisse zu stillen, kommt von unserer vegetativen Schaltzentrale (Hypothalamus). Dieser Bereich im Gehirn setzt Hormone frei, welche das Sättigen unsere Grundbedürfnisse so wichtig für uns macht.
Das Erfüllen unserer Bedürfnisse schüttet also Hormone wie Endorphine und Dopamine aus – man nennt sie auch Glückshormone. Diese Glückshormone konditionieren unser Verhalten und unsere Motivation, denn sobald eine bestimmte Handlung gute Gefühle bei uns erzeugt, lernt unser Gehirn: Diese Handlung ist richtig und gut für uns, denn unsere Grundbedürfnisse werden dadurch gestillt (da nur dann Glückshormone produziert werden sollen). Dabei beachtet das Gehirn jedoch nicht, ob du gerade einen Apfel oder einen Kuchen gegessen hast, also ob du gerade auf gesunder oder ungesunder Art und Weise Glückshormone ausgeschüttet hast.
Wie ungesunde Gewohnheiten entstehen
In diesem Beispiel würde das Gehirn sogar eher nach einem weiteren Stück Kuchen als nach einem Apfel verlangen. Denn der große Zuckerinhalt, die ungesunden Fette und Kohlenhydrate im Kuchen sättigen kurzfristig viel mehr unser Bedürfnis nach Essen, was in einer kurzfristigen Explosion an Glückshormone resultiert. Hier siehst du schon, wie negative Gewohnheiten und auch Süchte entstehen können und wieso wir teilweise mehr Motivation für negative Handlung haben, als für positive.
Nun verstehst du, woher unsere Motivation stammt und wie unser Gehirn unser Verhalten so beeinflusst, damit wir unsere Grundbedürfnisse stillen. Doch wenn der Ablauf bei jedem gleich ist – wieso motiviert jedem Menschen dann was Unterschiedliches? Denn nicht jeder Mensch will unbedingt einen Ferrari fahren. Oder ein Boxwettkampf gewinnen. Wie kann das sein? Diese Frage wollen wir nun beantworten.
Verschiedene Arten der Motivation
Jeder Mensch hat die gleichen Motive, allerdings sind sie bei jedem unterschiedlich stark geprägt.
Diese unterschiedliche Prägung entwickelt sich durch emotionale Lernerfahrungen in der Kindheit (= Implizite Motive) und durch die Entstehung des Selbstbildes (= Explizite Motivation). Dies ist wichtig zu verstehen, daher führe ich diese Motive nun etwas detaillierter für dich aus.
Implizite Motive
Diese Art der Motivation entwickelt sich durch emotionale Lernerfahrungen meist bevor wir überhaupt reden können, also schon sehr früh. Implizite Motive haben „Tätigkeitsanreize“ – das bedeutet, die Tätigkeit an sich bereitet gute Gefühle (z.B. eine neue Fähigkeit erlernen) und fokussiert sich auf schnelle emotionale Ergebnisse. Sie beeinflussen unsere Entscheidungen und damit auch unser Verhalten direkt.
Wenn wir uns als Kind zum Beispiel bessere gefühlt haben, wenn wir zuhause geblieben sind und ein Bild gemalt haben, anstatt draußen mit anderen Kindern zu spielen, so hat das einen großen Einfluss auf die Art unserer impliziten Motive!
Explizite Motive
Diese Art von Motivation entsteht zur gleichen Zeit wie dein Selbstbild. Das Selbstbild beantwortet wichtige Fragen und setzt sich aus unzähligen Glaubenssätzen zusammen. Es beantwortet Fragen für dich wie: Wer wir sind, was uns wichtig ist und was wir in unserem Leben erreichen wollen. Hier werden also persönliche Verlangen, Wünsche und Ziele formuliert. Dies sind unsere expliziten Motive. Das Ziel einer Handlung, welches durch explizite Motive in Bewegung gebracht wurde, ist ein stabiles Selbstbild zu wahren (z.B. „Ich bin immer der Beste“). Unser Selbstbild ist in den meisten Fällen nicht durchwegs positiv und kann auch viele negative Glaubenssätze beinhalten, doch darauf gehen wir später noch ein.
Bei expliziten Motiven fokussieren wir uns nicht auf schnelle emotionale Ergebnisse, sondern auf die Emotionen, die wir als Belohnung nach einer bestimmten Handlung fühlen. Zum Beispiel, das Gefühl von mehr Energie und Zufriedenheit wegen einem trainierten Körper. Explizite Motive haben daher eher einen „Ergebnisanreiz“.
Das bedeutet, nicht nur das aktive Erfüllen unserer Grundbedürfnisse erschafft für uns genug Motivation, um in Bewegung zu kommen. Auch bereits das reine Verlangen (Tätigkeitsanreiz, implizites Motiv) und die Vorstellung (Ergebnisanreiz, explizites Motiv) sorgt dafür, dass unsere vegetative Schaltzentrale Glückshormone ausschüttet. Dieses System nennt man auch das „Belohnungssystem“! Das Belohnungssystem ist der Grund, wieso das Geheimnis, welches ich dir danach verraten werde, so effektiv ist. Und auch wieso es die Chance hat, dein Leben von Grund auf zu verändern. Lies daher unbedingt weiter.
Glückshormone sind uns wichtiger als Überleben
Das Belohnungssystem wurde durch puren Zufall im Jahr 1954 entdeckt. Zwei Forscher aus den USA, Peter Milner und James Olds, untersuchten in der Einrichtung „California Institute of Technology“ Laborraten. Das Ziel dieser Forschung war, neues Wissen über die Lernprozesse von Ratten zu erhalten.
Um das Hirn der Nager zu stimulieren, wurden den Laborraten eine Elektrode ins Gehirn gesetzt, worüber sie schwache Stromschläge erhielten. So wollten sie bestimmte Bereich des Gehirns reizen. Bei einem Tier jedoch wurde ein Fehler gemacht – die Elektrode wurde an der falschen Stelle platziert! Was dann geschah, hat keiner erwartet: Die Ratte ging immer wieder an die Stelle zurück, wo es die leichten Stromschläge erhielt. Sogar am nächsten Tag noch erhoffte die Ratte weitere elektrische Ströme zu erhalten.
Ratte verlangt Glückshormone bis zur totalen Erschöpfung
Die Forscher wollten nun Gewissheit. Daher wurde die Ratte in einen Käfig gesetzt, in dem sich ein Hebel befand. Drückte die Ratte von sich aus den Hebel, so erhielten sie durch die Elektrode im Gehirn einen elektrischen Stoß. „Nach einer kurzen Lernzeit von zwei bis fünf Minuten, stimulierte das Tier alle fünf Sekunden ihr Gehirn erneut“, berichtete einer der Forscher James Olds. Offensichtlich stimulierten die Stromstöße exakt den Bereich des Gehirns der Ratte, wo das Belohnungssystem aktiviert wird und Glückshormone ausgeschüttet werden. Ratten, welche dem Experiment ausgesetzt wurden, drückten den Hebel bis zur totalen Erschöpfung. Manche Ratten aktivierten sogar lieber die Stromschläge, als selber zu fressen und zu trinken.
Die Nager hatten also mehr Motivation, den Hebel zu drücken, als zu überleben. Denn wie du bereits erfahren hast, haben wir nur einen einzigen Grund, um tagtäglich unsere Grundbedürfnisse zu stillen. Damit unsere vegetative Schaltzentrale Glückshormone ausschüttet.
Die gleiche schädliche Motivation exestiert bei uns Menschen auch
Bei uns Menschen ist es nicht anders. Viele Menschen missbrauchen tagtäglich Drogen, nur um das Belohnungssystem zu aktivieren und Glückshormone auszuschütten. Viele dieser Drogen sind sogar extrem gesundheitsschädlich. Diese Menschen haben also mehr Motivation, mit Gift ihre Gesundheit zu zerstören, als auf ihren Körper zu achten. Denn uns geht es nur um die Ausschüttung! Doch nicht nur Drogen machen süchtig. Wir können auch süchtig nach Arbeit werden. Nach gesunder Ernährung, Sport, Sex, es gibt keine Grenze!
Denn je nachdem wie unsere impliziten und expliziten Motive programmiert sind, können alle Tätigkeiten eine hohe Menge an Glückshormone ausschütten. Und daher alles, was uns diese Hormone im Gehirn ausschüttet, kann uns süchtig machen. Das bedeutet, wir alle sind nach etwas süchtig. Doch eine Sucht muss nicht gleich was Schlechtes sein. Bevor du mich nun als verrückt abstempelst, lies bitte weiter. Denn nun verrate ich dir das Geheimnis, mit dem du unglaublich viel Motivation für alle deine Ziele generieren kannst. So kannst du dein gesamtes Potenzial ausschöpfen und alles erreichen, was du dir erträumst. Und diese Aussage ist keine Übertreibung! Danach wirst du verstehen, wieso wir alle nach etwas süchtig sind.
Das größte Motivationsgeheimnis, welches wir alle kennen
Ein Geheimnis, welches wir alle kennen? Wieso ist es dann noch ein Geheimnis? Weil es so gut wie keiner anwendet und uns auch niemand beigebracht hat, wie wichtig dieses Geheimnis ist! Denn was ich dir nun verrate, ist keine bestimmte Handlung, die bei dir wie auf Knopfdruck unglaublich viel Motivation freisetzt. Auch ist es kein bestimmtes Gewürz oder Medikament. Es ist eine Art zu Leben.
Und wie sieht dieser Lebensstil aus?
Nun kommt das ganze Wissen über Motivation, welches Ich dir zuvor vorgestellt habe, zur Anwendung. Wie wir gelernt haben, schütten Handlungen, die unsere Grundbedürfnisse stillen, Glückshormone aus. Und dabei ist es unserem Gehirn egal, ob es nun gesunde oder ungesunde Tätigkeiten sind.
So kommt die Motivation unsere Grundbedürfnisse zu stillen, von der vegetativen Schaltzentrale. Dies bringt nach der Stillung unserer Bedürfnisse Glückshormone in unser System. Ohne diese Ausschüttung, ist es sehr unwahrscheinlich, dass es die Menschheit überhaupt noch geben würde! Denn das Verlangen nach Nahrung wäre bei weitem geringer und der Fortpflanzungstrieb so gut wie gar nicht existent. Ohne die Aussicht auf Glückshormone rühren wir keinen Finger!
Auch wissen wir, dass auch „höhere“ Motive wie das Anreichen und Erhalten von Luxus, Beziehungen, Einfluss, etc. im Grunde nur dafür dienen, die Chance Sex und Überleben zu erhöhen. Damit ist jeder Wunsch nach Reichtum, Ruhm, etc., nicht verwerflich, sondern ganz normal und gesund! Das Nachgehen dieser höheren Motive schüttet daher ebenfalls Glückshormone aus.
Doch auch für schlechtes Verhalten haben wir viel Motivation. Sogar oftmals mehr als für gute Muster! Denn wie wir auch erfahren haben, schütten negative Handlungen ebenfalls Glückshormone aus. Dinge wie Drogen, fettiges Essen, Pornografie oder Soziale Medien wurden so geschaffen, kurzfristig unsere Grundbedürfnisse viel mehr zu stillen, was zu einer starken Ausschüttung an Glückshormone führt. Das Resultat ist, dass wir für negatives Verhalten viel stärkere Motivation empfinden.
Diese Art von Ausschüttungen ist zwar sehr intensiv, aber nur von kurzer Dauer. Dies führt dazu, dass wir das negative Verhalten sehr schnell wiederholen, nur um wieder Glückshormone zu erhalten – wir drücken den Hebel.
Wie wir dieses Wissen über Motivation für uns verwenden können – die Auflösung!
Da du nun die Theorie verstehst, kommen wir endlich zu dem spannenden Teil: Wie schaffen wir es unglaublich viel Motivation für das Erreichen unserer Ziele freizulegen? Können wir unsere Willenskraft verbessern? Womit können wir unser volles Potenzial ausleben?
Verbanne alle negativen Ausschüttungen von Glückshormone aus deinem Leben!
Wie ich bereits öfter erwähnt habe und auch an dem Experiment deutlich wurde: Alle unsere Motivation und Handlungen drehen sich nur um die Ausschüttung von Glückshormone! Und diese Ausschüttung können wir heutzutage sehr einfach bewerkstelligen. Wir können an jeder Ecke Zigarette, Alkohol, Süßwaren und andere ungesunde Stoffe erwerben und können stundenlang uns mit soziale Medien beschäftigen.
All diese Tätigkeiten schütten Glückshormone aus. Und unsere Motivation, diese schnellen Kicks zu bekommen, ist hoch. Denn diese Dinge sind überall leicht zu haben, wodurch wir für die Aneignung viel weniger Energie brauchen. Dadurch ist all diese negative Motivation für unser Gehirn noch einmal attraktiver. Unser Hirn ist schlussendlich ausschließlich auf Überleben und Fortpflanzen programmiert und will daher auch so viel Energie wie möglich sparen.
Was passiert, wenn du deinen Lebensstil umstellst
Wenn du nun all diese negativen Ausschüttungen aus deinem Leben verbannst, so passieren Wunder. Denn du genießt auf einmal Glückshormone durch positive Verhaltensweisen wieder viel mehr! Wenn wir die Glückshormone auf einmal nicht mehr durch alte und ungesunde Wege erhalten, haben wir automatisch viel mehr Motivation, diese durch andere Verhaltensweisen auszuschütten. Denn dieser Drang nach positive Botenstoffe wie Dopamin und Endorphin, bringt uns überhaupt dazu, einen Schritt nach dem anderen zu machen.
So können wir die Ausschüttung von Glückshormonen kontrollieren und für unseren Vorteil nutzen. Denn nun können Faktoren, welche für ein erfülltes Leben wichtig sind, mit unglaublich viel Motivation gefüttert werden.
Diese Vorteile bringt dir die Umstellung:
- Wir sind klarer im Kopf.
Dadurch, dass wir viel weniger Gift in unseren Körper haben, können wir viel klarer denken. Kein Zucker, Fette, Nikotin oder andere ungesunde Stoffe belasten unseren Körper und damit unseren Fokus. Wir erkennen, welche Schritte notwendig sind, um unsere Träume zu erreichen. - Wir können Ziele viel einfacher erreichen.
Durch unsere expliziten Motive (Ergebnisorientiert) erhalten wir bereits Glückshormone, wenn wir motiviert an unserem Ziel arbeiten. Denn wir haben dabei das Ergebnis klar im Kopf! - Wir haben viel mehr Spaß an der Arbeit.
Unsere impliziten Motive (Tätigkeitsorientiert) schütten bereits während der Tätigkeit Glückshormone aus. Denn sie bringen uns unsere Ziele näher, welche unsere höheren Motive und damit unser Grundbedürfnis stillen. - Wir benötigen viel weniger Willenskraft.
Auch Tätigkeiten, welche uns keinen Spaß machen, fallen uns leichter von der Hand und wir prokrastinieren viel weniger. Denn mit der neuen Lebensweise benötigen wir keine Willenskraft mehr, um etwas für unsere Ziele zu tun. Schließlich haben wir dafür nun viel mehr Motivation. Wir können unsere begrenzte Willenskraft effektiver verwenden. - Wir können viel einfacher Gewohnheiten hinzufügen, verändern oder entfernen.
Durch die klügere Verwendung der Willenskraft können wir auch neue Gewohnheiten setzen, verändern oder schädliche ganz entfernen. Alte Muster, welche uns von unseren Zielen abgehalten haben, können uns so nicht mehr schaden! Du benötigst viel weniger Motivation, um dich gesünder zu ernähren, ins Fitnessstudio zu gehen oder im Business die Extrameile zu gehen.
Ich könnte dir noch viel mehr positive Faktoren dieser Lebensumstellung aufschreiben, aber du verstehst mittlerweile, wie wichtig diese neue Art zu Leben ist. Und welches Potenzial darin steckt! Denn dadurch, dass schnelle und intensive Hormonausschüttungen wegfallen, kannst du die gesunden Glückshormone viel stärker wahrnehmen und genießen.
Pausen sind möglich, aber nicht notwendig
Zugegeben, am Anfang wird diese Umstellung hart für dich sein. Du musst auch nicht sofort alle negativen und kurzfristige Glückshormone aus deinem Leben scheiden – auch wenn ich es dir stark ans Herz lege. Doch wie alles im Leben ist auch diese Veränderung ein Prozess. Manche Menschen halten sich einen Tag frei, meistens den Samstag oder Sonntag, um zum Beispiel Süßigkeiten zu essen oder Alkohol zu trinken. Im Endeffekt ist es deine Entscheidung.
Ich selber setze mir dafür keinen freien Tag, denn ich will mein volles Potenzial so effektiv wie möglich ausleben. Viele halten es auch für zwingend notwendig, mal „abzuschalten“ und „sich gehen zu lassen“, denn sie glauben nur so das Leben genießen zu können. Doch zieh diese Umstellung mal für nur 2 Wochen durch, gehe dann anschließend in den Wald spazieren, habe eine tiefe Konversation mit einem Freund oder deinem Partner, oder lege dich in die Sonne und lies ein gutes Buch. Glaub mir, du wirst schnell erkennen, dass du keine schnellen Glückshormone brauchst, um das Leben zu genießen.
Was diese Umstellungen bewirkt
Deine neugewonnene Motivation wird dich zu einem ganz neuen Menschen machen. Führe diese Umstellung in deinem Leben durch und dir wird nichts mehr im Wege stehen! Deine Beziehungen zu anderen Menschen werden sich verbessern. Du kannst die Zeit mit deiner Familie viel mehr genießen. Ziele wirst du in Rekordzeit erreichen. Außer du manipulierst dich selbst – und das wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit machen.
Lies also unbedingt die nächsten Kapitel. Dort erfährst du, wie du dir tagtäglich selbst deine Motivation raubst. Weiterhin lernst du, wie du diese Manipulierungen ein für allemal aus deinem Leben verbannst. Denn all das Wissen über Glückshormone, Motivation, Willenskraft und so weiter bringt dir gar nichts, wenn du es nicht effektiv in deinem Leben übernehmen kannst. Und wie du das machen kannst, zeige ich dir jetzt.
Persönliche Motivationskonflikte
Jede Kraft im Universum, erzeugt Gegenkraft. Dies ist das dritte Newtonsche Gesetz und gilt auch für unsere eigene Entwicklung. Jedes Mal, wenn du auf dich selbst Druck ausübst, erzeugst du einen Widerstand, der genauso stark ist.
Du willst zum Beispiel unbedingt ein eigenes sehr erfolgreiches Online Geschäft aufbauen. Allerdings willst du keine Sekunde dafür lernen! Ohne Motivation, nur mit Willenskraft angetrieben, zwingst du dich also vor die Kurse. Leider haben wir nur sehr stark begrenzt Willenskraft, daher wirst du das Ziel, wenn überhaupt, sehr spät erreichen. Doch wie kann es denn sein, dass wir ein Ziel erreichen wollen, der Weg dazu aber unglaublich viel Anstrengung kostet? Und wie können wir dieses Problem lösen?
Der Ursprung von Stress
Implizite, also Tätigkeitsorientierte Motive, entstanden ja auf reiner emotionalen Lernerfahrung, bevor wir überhaupt reden konnten. Wenn du zum Beispiel eine neue Fähigkeit gelernt und angewendet hast, hat sich dies für dich gut angefühlt. Daher wird es dir auch jetzt noch gute Gefühle bereiten, dir eine neue Fähigkeit anzutrainieren.
Explizite, Ergebnisorientierte Motive hingegen entstanden parallel zu unserem Selbstbild und damit zeitgleich mit unseren Glaubenssätzen. Unser Selbstbild wird sehr stark von unserer Erziehung und auch unserer Umgebung geprägt. Wenn du schon von jungen Jahren an viele Menschen um dich hattest, welche sehr hohe Motivation für Spitzenleistungen hatten und daher immer die Besten sein wollten, so wird dies Teil deines Selbstbildes und damit ein explizites Motiv. Besonders, wenn du es bei Menschen lernst, welche du sehr schätzt.
Wie du bereits weißt, sind explizite Motive da, um ein stabiles Selbstbild zu wahren. Erfolgreich ausgeführte Handlungen, welche durch dieses Motiv beeinflusst sind, verstärken das Selbstbild. Scheitern jedoch verringert dieses und dies fühlt sich schlecht an! Da unser Gehirn negative Gefühle auf jeden Fall vermeiden will, willst du so oft wie möglich dein explizites Motiv bestätigen. Doch was, wenn dir die notwendigen Handlungen zu einer Herausforderung überhaupt nicht zusagen? Somit hast du kein implizites Motiv. Du hast zwar Motivation für das Ergebnis, aber keine für die Handlung.
Explizites Motiv vs. Implizites Motiv
Diese Kombination ist häufig und auch sehr gut geforscht. Sie ist häufig der Ursprung für Stress und selbstgemachten Druck. Dadurch entstehen Krankheiten, wie auch ein ständiger Kampf mit dem eigenen Selbst.
Stell dir vor, du hast eine Herausforderung vor dir stehen. Dein Arbeitgeber hat einen internen Redewettbewerb ins Leben gerufen, an dem jeder teilnehmen muss. Um das Beispiel weiterzuführen, hast du ja das Selbstbild „Ich bin immer der Beste!“. Daher willst du um jeden Fall ein hoher Rang einnehmen, wahrscheinlich sogar den ersten Platz. Doch die Tätigkeit dieser Herausforderung begeistert dich so gar nicht – denn sie spricht eine negative emotionale Erfahrung an, welche du damals in der Kindheit hattest.
Da du aber das Ergebnis unbedingt erreichen willst, musst du eine Menge Willenskraft aufbringen! Dies kostet eine Menge Energie und reibt jeden von uns sehr stark auf. Oftmals kostet uns diese Kombination so viel Energie und Nerven, dass wir daraufhin sehr gestresst werden. Dadurch kann man sich oft nicht einmal über ein positives Ergebnis freuen.
Weiteres Beispiele
Nun stell dir vor, dieser Art von unwilliger Herausforderung muss sich jemand regelmäßig stellen. Ein Mensch ist zum Beispiel in einem Studium, wo der Hauptbereich ihn so gar nicht interessiert. Jedoch hat er, was sehr oft vorkommt, das Selbstbild „Ich gebe niemals auf!“, oder „Aufhören ist für Versager!“. Glaubst du, diese Person wird aufhören und sich etwas suchen, was besser zu ihm passt?
Nein, er wird die Zähne zusammenbeißen und weitermachen. Ungeachtet des Stresses, wird er so viel Motivation wie es geht zusammenkratzen. Nur um sich neuen Herausforderung zu stellen, bis er das Studium geschafft hat – oder ein Burnout und andere Krankheiten ihm an weitermachen hindern.
Und wenn Motivation für die Tätigkeit da ist, nicht aber für das Ergebnis?
Umgekehrt geht es jedoch auch und dies ist sogar eine Volkskrankheit. Denn dann macht dir zwar die Tätigkeit Spaß, es hat sich jedoch nie das Selbstbild für das „Große ganze“ gebildet. Dies führt dazu, dass du niemals dein volles Potenzial ausleben kannst. Geschweige denn Erfüllung in deinem Leben findest und deinen Lebensweg erkennst. Du hast einfach nicht die Motivation, mehr aus deiner Tätigkeit zu machen.
Das ist bei allen Menschen der Fall, welche nicht ihr volles Potenzial erfüllen. Denn keine Erziehung, Schulsystem, Gesellschaft oder Beziehung mit anderen Menschen ist perfekt. Und so schnappen wir in unserer Lebenszeit viele negative Glaubenssätze auf, aus dem sich unser Selbstbild zusammenfügt. Diese halten uns davon ab, das Leben zu führen, welches wir gerne hätten!
- Du liebst zwar die Arbeit mit Menschen und ein sozialer Beruf würde dich dein restliches Leben lang erfüllen. Doch du hast das Selbstbild, dass du nur Berufe ausüben kannst, welche dich berühmt machen.
- Du gehst regelmäßig mit hoher Motivation ins Fußballtraining und bist ausgezeichnet dabei. Allerdings hast du seit der Kindheit das Selbstbild, dass du niemals erfolgreich werden kannst.
- Eine Buch-Idee schwirrt dir schon seit langem im Kopf herum, wodurch du nach Veröffentlichung ein hohes und dauerhaftes Einkommen erhalten könntest. Durch deine Eltern, welche jedoch immer harte Arbeiter waren, hast du den Glaubenssatz „Nur durch Schweiß und Blut verdientes Geld ist wahres Geld“. So hast du zu Geld ein negatives Selbstbild und damit für finanziellen Erfolg keine Motivation.
Entfalte deine volle Motivation
Wir haben also zwei große Probleme auf dem Weg zu unserem wahren Potenzial und zu unserem Traumleben. Wir können uns zwar hohe Ziele stecken, jedoch fehlt uns dann oft die Motivation, diese zu erreichen. Denn verschiedene Lernerfahrungen in der frühen Kindheit haben uns stark geprägt. Diese entscheiden, für was wir motiviert sind und für was nicht.
Auch kann es sein, dass uns eine Tätigkeit erfüllt und sehr viel Spaß macht. Wir aber nicht erkennen können (wollen), dass diese Tätigkeit uns zu einem Ergebnis führen kann, welches uns sehr erfüllen würde. Wir stammen zum Beispiel aus einer Arbeiterfamilie, wo harte Arbeit und trotzdem wenig Geld die Norm war. Oder Respektspersonen wie Eltern oder Lehrer haben uns nicht das nötige Selbstwertgefühl gegeben, damit wir uns auch hohe Ziele stecken.
Wie sehr negative Glaubenssätze unsere Motivation beeinflussen
Studien zufolge haben 9 von 10 Menschen das Selbstbild, nicht gut genug zu sein. Nicht gut genug, um glücklich zu sein. Den Erfolg zu haben, der sich gewünscht wird. Das Leben zu leben, welches man sich erträumt. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch du Glaubenssätze und damit ein Selbstbild hast, welches dich von deinem wahren Potenzial abhält, ist also sehr wahrscheinlich. Stell dir einfach selbst die Frage, lebst du zu 100% das Leben, welches du dir schon immer gewünscht hast? Fühlst du dich erfüllt in dem, was du tust? Oder sehnst du dich vielleicht doch nach einer Änderung im Leben, doch weißt nicht wie?
Auch der oben beschriebene Lebensstil, wodurch du die Ausschüttung von Glückshormone kontrollieren und so unglaublich viel Motivation freilegen kannst, kann dieses Problem nicht lösen. Denn diese Programmierungen stecken sehr tief im Unterbewusstsein, wo man bestimmte Tools wie Subliminales benötigt, um diese auf wünschenswerte und positive Änderungen umzustellen. Erst durch diese Tools kann man seine Motive in eine Linie bringen und in die gleiche Richtung lenken. Zusammen mit der neuen Art zu Leben kannst du dein Potenzial und deine Motivation voll und ganz entfalten!
Verändere deine Lernerfahrungen und dein Selbstbild!
Schlechte Lernerfahrungen und ein negatives Selbstbild führen oft dazu, dass wir uns als Gefangener fühlen. Ein Gefangener in unserem eigenen Körper. So steckst du höchstwahrscheinlich in einem Teufelskreis, dem du nicht entkommen kannst. Du willst Veränderung, daher motivierst du dich immer wieder aufs Neue, eine neue Routine einzuführen oder mit bestimmten Handlungen aufzuhören. Eventuell gehst du auch regelmäßig auf Motivationsseminare und hoffst dort, dass du die Hallen als ein neuer Mensch verlässt. Dies kommt dir womöglich auch so vor, doch leider nur für wenige Tage.
Dadurch, dass unser Gehirn einzig und allein die Aufgabe hat uns zu beschützen und das Fortbestehen der Menschheit zu gewährleisten, hasst es Veränderungen. Denn Veränderungen beinhalten immer Risiken. Wir können mit Logik nicht berechnen, zu welchem Resultat eine Veränderung führt. Und da im Ungewissen die Chance aufs Überleben und Fortpflanzen ungewiss ist, werden Veränderungen so gut es geht verhindert. So hat unser logisches Denken, auch Verstand genannt, die Aufgabe Veränderungen abzulehnen. Wenn du nun oberflächige Techniken verwendest oder überhaupt keine, so werden tiefe Veränderungen schwer für dich. Oder gar nicht erst möglich!
Alte Muster und Verhalten
Denn nach einigen Tagen holt dich dein altes Selbst wieder ein. Die Motivation sinkt, der Wille bricht und die alten Verhaltensweisen und Muster kommen zurück. Denn wir haben nicht mehr genug Kraft, um unseren Programmierungen entgegenzuwirken. Höchstwahrscheinlich sinkt auch dein Selbstwertgefühl. Du denkst: „Menschen können sich nicht ändern. Das nächste Mal spare ich besser meine Energie und akzeptiere, wie es gerade ist!“. Doch ganz tief im Inneren fühlst du, dass das nicht so bleiben muss.
Du hegst weiterhin den Wunsch auf Veränderung. Deine höheren Motive treiben dich weiterhin dazu an, deine Chance auf Sex und Überleben zu erhöhen. Daher wird deine Motivation und der Wunsch nach mehr Erfolg, Erfüllung und innige Beziehungen nie ganz vergehen. Im Gegenteil! Je länger du dich selbst unterdrückst und deine expliziten Motive nicht änderst, desto unzufriedener, unerfüllter und unglücklicher wirst du. Denn dies baut immer mehr Druck auf.
Doch das muss nicht sein. Denn du kannst alle deine Motive wie treue Verbündete, welche sogar die Hand für dich ins Feuer legen würden, in eine Richtung lenken. Wenn du dies schaffst, hast du nicht nur genug Motivation um eine bestimmte Handlung auszuführen und dabei ein bestimmtes Ziel vor Augen zu haben. Du kannst auch all deine Wünsche, Träume und Begierden voll und ganz akzeptieren.
So wirst du nicht erst ein glückliches Leben führen, wenn du deinen Traum erfüllt hast. Selbst der Weg dort hin wird dich bereits erfüllen und dir unglaublich viel Freude geben. Um diese tiefe und lebensbejahende Veränderung zu erreichen, benötigst du nur ein einziges Tool, welches ich dir jetzt vorstelle.
Ein Tool welches dein Leben verändert
Bei diesem Tool handelt es sich um Subliminals. Subliminals sind Audiodateien, welche positive Glaubenssätze enthalten und direkt in dein Unterbewusstsein gelangen, wo sie ihre Wirkung entfalten können. Dabei musst du die Subliminals lediglich regelmäßig hören.
Diese Affirmationen sind als unterschwellige Botschaften maskiert, wodurch sie das menschliche Gehör nicht aufnehmen kann. So kann dein Verstand diese Botschaften nicht ablehnen und die Veränderung stoppen. Subliminals werden schon seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich in allen Lebensbereichen angewendet.
Die Geschichte und positive Wirkung der Subliminals
Subliminals wurden vom amerikanischem Geheimdienst CIA ins Leben gerufen. 1950 wurden bei Kinofilmen in Bruchteilen einer Sekunde subliminale Botschaften wie „Iss Popcorn“ und „Trink Cola“ gezeigt. Diese Botschaften sollen die Verkaufszahlen signifikant gesteigert haben. Es war sogar so effektiv, dass diese Art von Werbung nicht mehr verwendet werden durfte. Doch wieso soll diese wirkungsvolle Technik nur dem Staat und großen Firmen zur Verfügung stehen? Wieso verwenden wir Subliminals nicht, um gewollt positive Veränderungen bei uns Selbst vorzunehmen?
Stell dir vor, nicht zwei, sondern hunderte positive Affirmationen werden innerhalb kürzester Zeit, immer und immer wieder, direkt in dein Unterbewusstsein eingesprochen. Ein negatives Selbstbild, welches aus unzähligen negativen Affirmationen zusammengesetzt ist, kann dem einfach nicht standhalten. So sind positive Veränderungen in unserem Leben nicht aufzuhalten. So können gezielt bestimmte Lebensbereiche mit Subliminals angesprochen werden, um diese auf ein neues und positives Level zu heben.
Motivation auf einem neuen Level
Wenn du – so wie wir alle – viele schlechte Glaubenssätze mit dir trägst und daher ein oftmals stark negatives Selbstbild hast, so weißt du womöglich noch gar nicht, wie sich dein Leben wirklich anfühlen kann. Wir können unsere Programme so verändern, dass hohe Motivation, eiserne Willenskraft, ein erfülltes Tun und hohes Selbstwertgefühl an der Tagesordnung stehen.
Wirksame Subliminals haben wir eigens unter dem Namen Energetic Eternity entwickelt. Wir sind einer der größten Anbieter von Subliminals auf dem deutschen Markt und haben bereits unzähligen Menschen dazu verholfen, die Veränderungen zu bewirken, die sich ein jeder wünscht. So bieten sie für einen sehr kostengünstigen Preis, effektive Subliminals an. Das einzige was du bei diesen Subliminals zu tun hast, ist sie täglich anzuhören, damit die neuen und positiven Glaubenssätze in dein Unterbewusstsein gelangen können.
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Ein Leben mit ganz anderer Qualität
Stell dir nur vor, wie es wäre, wenn dujeden Tag mit voller Energie aufstehen und mit ganzer Motivation an deinem Vorhaben arbeitst. Du wirst erkennen, was dir Spaß macht, was nicht und wie du mit diesem Wissen, deinen gewünschten Ergebnissen näherkommst. Selbst wenn du etwas erledigen musst, was notwendig ist, jedoch keine Freude bereitet – deine neugewonnene Energie und stählerne Willenskraft wird dich dabei unterstützen.
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Im nächsten und letzten Kapital über das Thema Motivation gehen wir darauf ein, wie wir am effektivsten in andere Menschen Motivation erzeugen. Ich zeige dir, wie wirkungsvoll du andere durch Sachwerte motivieren kannst und wie schädlich diese Art der Motivation sein kann. Und ich zeige dir eine oftmals bessere Art der Motivation. Dieses Wissen ist wichtig, wenn du Menschen führst, also zum Beispiel als Firmenchef oder Projektleiter. Doch auch, wenn du nicht regelmäßig andere Menschen führst, so ist dieses Wissen über Motivation sehr wertvoll für dich.
Motivationen bei Mitmenschen erzeugen
Wenn man darüber liest, wie man seine Mitmenschen motiviert, dann kommt man an folgenden zwei Begriffen nicht herum: Intrinsische und Extrinsische Motivation. Wo liegt hier der Unterschied? Und welche Motivation ist wirkungsvoller?
Intrinsische Motivation
Intrinsische Motivation ähnelt beim ersten Blick den impliziten Motiven sehr. Denn bei intrinsischer Motivation handelst du aus Freude an der Tätigkeit. Allerdings zählt hierbei auch die Freude auf das Ergebnis hinzu. Intrinsische Motivation ist also eine Kombination aus impliziten und expliziten Motiven.
Der Psychologe Heinz Heckhausen fasste es so zusammen: Eine Handlung ist dann intrinsisch motiviert, wenn die Handlung (implizit) und das Handlungsziel (explizit) übereinstimmt.
Arbeiten nach intrinsischer Motivation muss unter anderem erfüllen:
- Dass die Tätigkeit an sich Spaß macht,
- die Arbeit verschafft den Respekt anderer Menschen,
- sie ist wichtig und erfüllt den Ausführenden daher auch
- und Freiraum für eigene Entscheidungen wurde gegeben. Es wird daher das Vertrauen geschätzt, welches entgegengebracht wird.
All diese Punkte gehören zu Merkmalen von Handlungen nach intrinsischer Motivation.
Extrinsische Motivation
Extrinsische Motivation hingegen zeigt sich bei Anreizen von außen. Man führt eine gewisse Handlung aus, um Sachwerte zu erhalten – in der Regel Geld. Und diese Art der Motivation ist in der Tat sehr effektiv! So war es Großteils wegen Geld, dass Arbeiter Stein für Stein die Pyramiden oder die Chinese Mauer errichtet haben. Verzichtet man auf die Verwendung von extrinsischer Motivation, so kann dies die Arbeitsleistung einer Firma über 40% senken!
Menschen, welche nur nach extrinsischer Motivation handeln, haben keine Lust auf die Tätigkeit an sich, wollen aber nicht auf die Belohnung verzichten.
Zerstört extrinsische Motivation die intrinsische Motivation?
Viele Beiträge zu dem Thema extrinsische Motivation berichten das Gleiche: Wenn man seine Mitmenschen zu stark durch finanzielle Sachwerte motiviert, sinkt die intrinsische Motivation, also die Freude an der Arbeit. Angeblich gewöhnen sich die Empfänger schnell an den Bonus und erwarten daher diesen immer wieder und nach einer Zeit auch mehr. Gleichzeitig soll die Qualität darunter leiden.
Ein Experiment von 1973 untermauert diese Behauptung. So wurde ein Kindergarten aufgesucht. Hier malten die Kinder aus reiner Freude an der Sache und ließen ihrer Kreativität freien Lauf. Anschließend versprach man den Kindern für eine Woche, dass sie für jedes gemalte Bild 5 Gummibärchen erhalten. Das Experiment zeigt: Die Kinder malten zwar mehr, jedoch wurden die Bilder in kürzerer Zeit abgegeben und wiesen bei weitem weniger Motivation und Kreativität auf. Am Ende der Woche war die Tätigkeit für viele uninteressant, denn sie wollten auch keine Gummibärchen mehr. Sogar nachdem die Belohnung wiedereingestellt wurde, zeigten die Kinder keine Motivation mehr, ein Bild zu malen.
Sollten wir nun ganz auf extrinsische Motivation verzichten?
Nicht ganz. Immaterielle extrinsische Motivation in Form von Lob und Anerkennung ist sehr wichtig! Lobe also das Ergebnis und gib dem Ersteller auch die verdiente Anerkennung, so steigert dies auch die intrinsische Motivation! Die materielle extrinsische Motivation hingegen sollte mit Bedacht gewählt werden.
Wie kannst du nun deine Mitmenschen am effektivsten motivieren?
Wird die Arbeit anspruchsvoller und hat die jeweilige Person eine wichtige Rolle, so nutze intrinsische Motivation. Dadurch wird die Kreativität gewahrt und auch weiterhin eine Spitzenleistung an den Tag gelegt. Wenn du demjenigen auch eine finanzielle Belohnung zukommen lassen willst, so mache dies am besten sehr spontan und unkalkulierbar.
So förderst du intrinsische Motivation bei der Arbeit:
- Unterschiedliche Aufgaben
- Hohe Verantwortung
- Sinnhaftigkeit der Leistung
- Herausfordernd
- Freiraum für eigene Entscheidungen lassen
- Die eigene Arbeitsleistung darstellen lassen – durch persönlichen Bericht oder über IT
Extrinsische Motivation, immateriell wie materiell, wirken bei einfachen Arbeiten besser, als intrinsische Motivation. Achte jedoch darauf, dass extrinsische Motivation die Kreativität stark beeinflusst und schwächt. Um die Arbeit aber sinnvoll zu belohnen, ist es wichtig, dass die Leistung messbar ist. Denn du solltest ausschließlich eine positive Leistung belohnen. Kann man nicht nach Leistung belohnen, so verzichte am besten auf die extrinsische Motivation.
Abschluss
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