Bitte ganz durchlesen, Gewinnspiel unten!
In der neuen Ausgabe des Magazins „Noch erfolgreicher“ aus dem Rusch-Verlag ist ein interessanter Artikel vom Mentaltrainer Thomas Frei. Er führt darin aus, wie mentale Programmierungen Menschen an ihrem Erfolg hindern können (sie wirken wie eine Handbremse), aber auch zu den höchsten Spitzen des Erfolgs beflügeln können (dann wirken sie wie ein Raketenantrieb).
Je nach dem, welche Programmierungen sich in unserem Kopf befinden, profitieren wir davon oder leiden darunter. Das lässt sich an vielen kleinen Dingen des Lebens erkennen. Wenn jemand glaubt, er sei unfassbar hässlich, wird er sich kaum auf die Straße trauen und jeden Blick eines anderen Menschen entsprechend werten. Und das auch dann, wenn er eigentlich völlig normal oder sogar gut aussieht. Seine mentale Programmierung verhindert, dass er mit sich selbst zufrieden und damit glücklich sein kann.
In dem Artikel sind einige häufig anzutreffende Beispiele sowie bessere, erfolgversprechende mentale Programme erwähnt, z.B.:
Geht nicht! –> Geht nicht, gibt’s nicht! Wenn man auf den Mond fliegen kann, muss es auch eine Lösung geben.
Haben Sie sich das mal überlegt? Die Menschheit ist zu unglaublichen Leistungen fähig, fast jeder Mensch kann unfassbar viel erreichen. Und dann stehen ausgerechnet wir so oft vor Problemen, für die es keine Lösung gibt? Ziemlich unwahrscheinlich, oder?
Man kann doch nicht /darf doch nicht! –> Wer sagt das? Warum nicht? Deshalb mache ich es erst recht!
Was könnten andere darüber denken? –> Es geht nicht um die anderen, sondern um mich! Die anderen reden immer, egal was man tut.
Da ist viel Wahres dran. Wie oft haben wir uns schon Dinge entgehen lassen, nur weil wir Angst davor hatten, was andere darüber sagen? Dinge, die wir wirklich gern getan hätten.
Mein Vorschlag
Tun Sie dieses Wochenende etwas, dass Sie schon lange tun wollten, von dem Sie aber immer zurückgeschreckt sind, weil Sie Angst hatten, was andere dazu sagen. Tun Sie es jetzt! Verlassen Sie Ihre Komfortzone! Keine Ausreden mehr, Sie leben nur einmal! Das kann etwas Kleines sein, wie sich ein Kleidungsstück zu kaufen, von dem andere immer sagen, so etwas könne man doch nicht tragen. Oder etwas Großes, wie endlich den Wunschpartner einzuladen, von dem das Umfeld immer gesagt hat, so einen könne man doch nicht als Partner haben. Wenn Sie es wirklich tun wollen, tun Sie es! Können Sie sich auf diese Herausforderung einlassen?Dann überlegen Sie sich JETZT SOFORT etwas und tun es noch an diesem Wochenende!
Gewinnen Sie ein Buch und eine CD
Nehmen Sie die Herausforderung an, es lohnt sich. Alle, die bis Montag, 29.03.2010, 20:00 hier im Kommentarfeld erzählen, welche Herausforderung sie sich für das Wochenende gesteckt haben und wie das Ergebnis war, nehmen an einer Verlosung teil: Es geht um ein Paket aus dem Buch „Das universelle Erfolgsgeheimnis“ und einer Hemi-Sync-CD aus dem Shop nach Wunsch (bei Verfügbarkeit). Also, überlegen Sie sich etwas, tun Sie’s und schreiben Sie es hier und mit etwas Glück gewinnen Sie zwei tolle Produkte!
Übrigens, im Hörbuch „Beweg deinen Arsch“ von Frank Wilde geht es genau um dieses Thema: Die Komfortzone verlassen und endlich das tun, was man schon lange will.
Ja, dann nehme ich diese Herausforderung mal an. Eigentlich ist es erstaunlich,dass gerade jetzt dieses Thema zusammen mit einem Gewinnspiel auftaucht, wo ich mich doch gerade in einem Entscheidungsprozess befinde, der mich zuversichtlich und glücklich in meine Zukunft blicken lässt, der mir aber andererseits auch ein wenig Angst macht.
Ich bin verheiratet seit 28 Jahren, habe 2, nun schon erwachsene Kinder. Aufgewachsen bin ich in einem Umfeld, in dem ich in ständiger Angst lebte. Mein Vater war ein Tyrann, meine Mutter eine Maus, die sich nicht zur Wehr setzte und mir nicht helfen konnte. In der Schule war ich schlecht und bekam immer schlechte Noten. Zumal ich auch noch eine Lehrer hatte, der mich für dumm hielt und mit seiner Meinung auch nicht hinterm Berg blieb.
Ich erinnere mich, dass ich mit ca. 4 Jahren zum ersten mal dachte: so will ich nie sein.
Mit 14 begann ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau. Eigentlich wollte ich es gar nicht. Doch meine Zeugnisse waren schlecht und ich musste nehmen, was sich mir anbot.
Mein Vater kannte den Inhaber des Betriebes und so bekam ich die Chance auf einen Ausbildungsplatz.
Ich absolvierte also eine Ausbildung, die ich gar nicht wollte. Da es aber nun mal so war, fügte ich mich. Außerdem verdiente ich damit genug Geld um mir die Dinge zu leisten, die ich gerne haben wollte. Einen Führerschein und ein Auto z.B.
Ich lernte meinen Mann kennen, bekam 2 Kinder und mein Leben verlief ganz normal .
Eigentlich …..
Wenn da nicht in mir etwas ganz anderes gewesen wäre, was mir keine Ruhe ließ.
Ich fühlte schon früh, dass ich auch andere Möglichkeiten hatte, mein Leben zu gestalten.
Doch nun hielt ich es für zu spät.
Ich hatte meine Verpflichtungen, meine Freunde, meine Familie und konnte mir nicht erlauben, nicht mehr im üblichen System zu funktionieren.
So begann ich meine Reise ins ich für mich allein. Still und leise, unauffällig.
Niemand sollte es mitbekommen, dass sich meine innere Welt vollkommen veränderte. Meine ganze Haltung und meine Sichtweise. Ja, mein komplettes Weltbild.
Ich hatte Angst, dass man mich für völlig verrückt halten könnte, dass ich mich mit so einem Unsinn beschäftige, wie mit Bewusstseinsenergie und dem lenken von Aufmerksamkeit.
Ich ging auch weiterhin meinem kaufm. Beruf nach, wechselte auch häufig meinen Arbeitsplatz, musste aber immer wieder sehr schnell feststellen, dass ich über kurz oder lang wieder in der gleichen unbefriedigenden Situation war.
Und irgendwann …. es ist noch nicht so lange her …. wurde mir plötzlich klar, dass ich es selbst tun muss !!!!
Das ganze theoretische Wissen machte überhaupt keinen Sinn, wenn ich es nicht selbst tat.
Nun ….. ich traf eine Entscheidung.
Im inneren zuerst …. mit mir selbst abgemacht.
Ich wollte mich verändern …. will etwas tun, was mir selbst entspricht. MIR … nicht irgendeinem anderen oder einer Situation, die mich verpflichtet zu sein, was ich nicht (mehr) bin.
Die Ereignisse, die daraufhin geschahen ließen meinen Mann und meine Freunde vor Schreck erstarren.
Mein Vertrag wird nicht verlängert …. ich verliere meine Job. Und das in dieser Krisenzeit.
Tut mir leid … ich sehe das nicht so.
Mir kommt es entgegen.
Und von welcher Krise sprechen sie ?
Dann kam ich wie durch Zauberhand auf Hypnosecoaching und Mentaltrainig.
Ich bin begeistert 🙂
Seit ein paar Monaten beschäftige ich mich nun intensiv mit diesem Thema.
Dabei habe ich auch festgestellt, dass es noch einige Blockaden in mir zu beseitigen gibt.
Daran arbeite ich zur Zeit.
Eine wundervolle Erfahrung mit mir selbst, und je mehr ich das tue, um so leichter fällt alles von mir ab, was mich je gefesselt hat.
Ich erkenne unglaubliche Muster, die durch meine Erfahrungen und Erlebnisse entstanden sind.
Und auch, wie ich sie weitergegeben habe und wie sie sich auswirken.
Toll … wirklich toll … ich liebe es auf diese Weise zu leben 🙂
Alles, was so dunkel erscheint ist es gar nicht.
Inzwischen ist mein Umfeld angesteckt von meiner Euphorie und Tatkraft.
Es ist immer noch ein wenig Angst da. Aber eigentlich ist es nur die Sache mit dem Geld, die allen wie eine Schlinge um den Hals liegt.
Ich aber bin mir sicher, den richtigen Weg für mich zu gehen und das alles, was dazu notwendig ist zu mir kommen wird, weil ich es zu mir heran rufe 🙂
Verrückt nicht wahr 🙂
Mein Leben leuchtet mir nun wie ein goldenes Licht und egal ob ich zurück, in den Moment oder in die Zukunft schaue, alles ist hell und klar.
Heute denke ich, nur wer ver-rückt ist und die Angst davor überwindet, ver-rückt zu sein, hat die Chance sich selbst und sein Leben völlig klar zu sehen, sich selbst ganz neu zu erfinden und sein Leben glücklich zu gestalten.
Ich habe mich also von meinem Kaufmanndasein vollkommen verabschiedet, ich sehe mich da gar nicht mehr.
Dafür sehe ich mich mit Menschen arbeiten und in einem liebevollen Umgang mit allen die mir begegnen.
Und was meine Existenz betrifft, ich bin glücklich. Das ist alles was ich je wollte.
Ich habe nur nicht gewusst, dass ich so wenig dafür brauche 🙂
Allen die das lesen wünsche ich alle Liebe und das alles, was ihr euch wünscht, in Erfüllung geht.
Herzliche Grüße ….. Lillith
Hmmm, wie heißt es so schön: „Es gibt kein Versuch, nur das tun“ ??? Was hält mich eigentlich davon ab, meine persönliche Herausforderung endlich in Angriff zu nehmen? Ich nehme an, die Historie auf der mein Charakter gewachsen ist. Mein Thema lautet: endlich meine Traumfrau kennenlernen. Hierzu stellt sich mir selbstkritischer Weise die Frage, wie diese überhaupt sein sollte. Oft hab ich mich von tadelloser Optik (das Männerthema) blenden lassen, mittlerweile gehe ich offener mit dem Thema um und werde dieses Wochenende einfach Gespräche mit mir fremden Frauen anfangen, nur nicht ganz losgelöst von der Optik, aber zumindest von der Erwartungshaltung. Nicht Zielverhaftet sondern einfach menschlich neugierig. Es gibt aber noch mehr Herausforderung, die ich in Angriff nehmen will: einen Bungeejump, einen Fallschirmsprung und ein Boxkampf… let’s get ready to rumble!
Ich kann es Lillith so gut nachempfinden, denn mir geht es ähnlich. Durch eine Krankheit meiner betagten Mutter kamen in mir eigenartige Gefühle hoch, die ich erst gar nicht einordnen konnte. Da sie so heftig waren und es mir richtig schlecht ging, musste ich mich ihnen zuwenden, konnte sie nicht unterdrücken oder rational beeinflussen, wie ich das sonst getan hatte. Ich habe sie mit bestimmten Techniken bewusst hochgeholt und erfahren, was in meiner Kindheit an Gefühlen verloren gegangen ist. Meine Mutter hat das nicht beabsichtigt, aber geprägt hat mich dieses Vorleben natürlich trotzdem. Meine ach so gute Kindheit geriet ins Wackeln, es tat weh und trotzdem gut, endlich aufzuräumen. Die familiäre Prägung zieht ja Kreise und betrifft dann auch Beziehungen zu anderen Menschen, die mich ebenfalls seit Jahren beschäftigt haben und die ich mir nicht erklären konnte. Jetzt kommen Erkenntnisse und Aha-Effekte am laufenden Band, ich bin langsam im stabilen Bereich, gelassen, zuversichtlich und unsagbar dankbar, dass mein Weg dieser geworden ist. Es ist immer alles für etwas gut. Ich erkenne Zusammenhänge und kann mit Problemen, Situationen oder Gefühlen besser umgehen. Meine Enthusiasmus überträgt sich automatisch auf andere, denen ich von meinem Erleben berichte, dabei ins Schwärmen gerate und die natürlich bemerken, dass ich mich verändere. Es ist so leicht, wenn man weiß, wie es geht. Nicht alle können das nachempfinden, manches muss man eben selbst erlebt haben. Das kann ich ihnen nicht abnehmen, aber ich werde sie weiter anschubsen … in eine neue Richtung.
Frage dich nicht, was die Welt braucht.
Frage dich, was dich lebendig werden lässt.
Geh und tue das.
Die welt braucht Menschen, die lebendig sind.
Wow. Volltraffer.
Hallo,
besonders seit 3 Tagen bin ich mit diesem Thema beschäftigt:-))) lustig, vielleicht ist das die Anziehungskraft.
Und wie wahr Ihr Thema ist, kann ich mit Bauch-, Herz-, und Kopfschmerzen unterschreiben.
Seit gestern habe ich nichts anders getan, nicht mehr losgelassen, bis ich das erreichte, was ich schon seit langem erreichen wollte, nämlich mein neues zentrale Ziel zu bestimmen und die notwendige Schritte dazu aufzuschreiben.
Ich sage dabei zuu mir: „Liebe Soheila, das Wissen, das dir selbst nicht zugute kommt, ist unbrauchbares Wissen.“
Mit besten Grüße
Soheila Mojtabaei
Korrektur ist in meinem Schreiben angesagt, tu ich aber nicht, um dem Perfektionismus zu ignorieren.
Ist das jetzt der verdeckter Perfektionismus, dass ich doch anmerke, dass ich selber die Fehler gesehen habe?
:-)))
Hallo,
mir erging es ähnlich. Erst kam der totale Zusammenbruch (Ehe -Aus, Ende der Selbständigkeit) und dann die völlige Neuorientierung. Ich habe mir meine Ziele überlegt und setzte sie Schritt für Schritt in die Tat um. Daraus wurde ein neuer Job in einer neuen Stadt mit netten Arbeitskollegen, Umzug, neue Freunde usw.
Ich bleibe weiterhin auf Kurs mit mentalem Training und Selbsthypnose, um die restlichen Ziele, wie z.B. eine neue Partnerschaft oder wieder eine neue Selbständigkeit im Coachingbereich zu erzielen.
….. denn der Glaube allein versetzt Berge!
Liebe Grüße
Ulla
Wow, das ganze Thema ist so toll und mächtig. Ich habe mich damit bereits lange beschäftigt und ich kann es nur jedem empfehlen! Vielen Dank für den tollen Blog-Eintrag!
Vielen Dank für die sehr interessanten, inspirierenden und teils sehr ausführlichen Kommentare. Die Kommentare sind hiermit geschlossen, das Gewinnspiel ist beendet. Die Verlosung erfolgt morgen, das Ergebnis geben wir im Blog und im NeuroLetter (http://www.neuroletter.de) bekannt.